Aktuelles

WBG feiert beim Stadtfest 75 Jahre kommunale Wohnungswirtschaft in Weißwasser/O.L.

Mieter und Geschäftsleute feiern mit der WBG

Ganz bewusst hat die WBG – Wohnungsbaugesellschaft mbH Weißwasser das diesjährige Stadtfest genutzt, um einerseits ein eigenes Jubiläum zu feiern und andererseits dazu langjährige Mieterinnen und Mieter sowie Geschäftspartner einzuladen. „Für uns sind unsere regionalen Handwerker Goldstaub“ und ganz zuverlässige Partner am Erfolg des Unternehmens, bekräftigt WBG-Geschäftsführerin Petra Sczesny. „Und gleichzeitig ist es für mich eine Herzensangelegenheit, Mieterinnen und Mieter einzuladen, die seit Jahrzehnten in unseren Wohnungen leben und damit auch maßgebliche Erfolgsgaranten sind“, ergänzt sie.

Das WBG-Team hat dazu die ehemalige Videothek in der Schulstraße in Weißwasser/O.L. renoviert. „Wir wollten einfach mitten im Stadtfest sein und dort unsere Gäste begrüßen“, begründet Petra Sczesny diesen „Ortswechsel“ – schließlich hat das Unternehmen die Feierlichkeit in Weißwasser/O.L. maßgeblich mit unterstützt. Während am Freitag die Mitarbeiter des kommunalen Wohnungsunternehmen die Mieterinnen und Mieter mit Kaffee und Kuchen versorgten, sind am Samstag Handwerker, Geschäftspartner und Firmeninhaber zu Gast gewesen. In gemütlicher Atmosphäre ist man so wieder ins Gespräch gekommen, hat 75 Jahre etwas Revue passieren lassen sowie über Erfolge und noch nicht Erreichtes diskutiert. „Vor allem aber geht es darum, zuversichtlich in unsere gemeinsame Zukunft zu blicken“, sagt die Geschäftsführerin.

Besonders aber haben sich die Mitarbeiter der WBG gefreut, dass die Paten-Kita „Ulja“ ein Geburtstagsständchen auf dem Marktplatz für das Unternehmen gesungen hat. Seit Jahren nämlich schon unterstützt das Unternehmen die städtische Kita – zuletzt haben die Abc-Schützen mit Hilfe der WBG eine Ausfahrt in die Confiserie „Felicitas“ nach Hornow unternommen.

Die WBG wird weiterhin ein starkes Unternehmen in der Stadt und der Region bleiben, nutzt regionale Firmen, um den Stadtumbau weiter mit „Gesicht und Seele“ nachhaltig zu gestalten.

Darüber hinaus will man sich auch weiterhin sozial engagieren – wie auch schon die vergangenen 75 Jahre.

Zurück